VBDO
1987 gegründet, gehören dem VBDO derzeit 87 Bilddiagnostikinstitute mit insgesamt 256 Mitgliedern an.
Seit 1987
Verband für Bildgebende Diagnostik Österreich
Der VBDO ist ein Zusammenschluss von Bildgebenden Instituten, die primär Computertomographie- (CT) und Magnetresonanztomographie- (MRT) Geräte betreiben.
Was sind die Aufgaben des VBDO?
Die seit 1987 wahrgenommene Aufgabe des Verband für Bildgebende Diagnostik Österreich ist die Sicherung der reibungslosen und flächendeckenden Patientenversorgung mittels CT und MRT- Untersuchungen in Österreich durch Schaffung adäquater Rahmenbedingungen in Kooperation mit den sozialen Krankenversicherungsträgern.
Unser Service
Orientierungshilfe Radiologie
Eine Broschüre für zuweisende Ärzte
Veranstaltungen
Kommende Veranstaltungen und Events im Überblick
Quick Links
Eine für Sie zusammengestellte Linksammlung
Bevorstehende Events
21.-22. November 2024
21.-22. November 2024
Aktivitäten
Die Bilddiagnostik-Institute und ihre Angebote
Die 87 Mitgliedsinstitute des VBDO bieten österreichweit neben ausgedehnten Öffnungszeiten ein umfangreiches Paket an diagnostischen Leistungen auf höchstem Qualitätsniveau.
Umfangreichen Service des VBDO im Internet
Auf dieser Webseite bietet der Verband für Bildgebende Diagnostik Österreich einen umfangreiche Service für Patienten, Zuweiser und Mitglieder.
VBDO engagiert sich für Qualitätssicherung zum Wohle der Patienten
Alles begann Anfang Oktober 1999 mit der Vision der Herrn Czembirek, Frühwald und Kainberger. Im Zuge einer Wochenendtagung in Kitzbühel wurde von ÖRG, BURA, VMSÖ und VBDO beschlossen, mit der Herausgabe der „Orientierungshilfe Radiologie“ nicht nur die EURATOM-Richtlinie umzusetzen, sondern auch qualitätssichernde Maßnahmen zum Wohle der Patienten zu treffen.
Meinungsumfrage „Bildgebende Diagnostik“
Von 100 Österreichern kennen 98 ein bildgebendes Diagnoseverfahren aus eigener Erfahrung. Dies brachte eine vom Verband für Bildgebende Diagnostik Österreich in auftraggegebene, breit angelegte Meinungsumfrage zu Tage. Befragt wurden je zur Hälfte Frauen und Männer im Alter von 18 bis über 60 Jahren.